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Man unterscheidet zwischen informeller und formeller Öffentlichkeitsbeteiligung.
Mitmachen, mitreden, eigene Ideen einbringen oder mitentscheiden – Öffentlichkeitsbeteiligung in Wiesbaden hat viele Facetten. Abhängig vom jeweiligen Projekt könnt ihr euch auf unterschiedliche Weise einbringen und so zum Beispiel Spiel- und Sportplätze oder den Nahverkehrsplan mitgestalten.
Diese Form der Beteiligung wird informelle Öffentlichkeitsbeteiligung genannt. Die Stadt Wiesbaden geht mit ihrer Öffentlichkeitsbeteiligung über die gesetzlich vorgeschriebene Beteiligung hinaus. Damit kommt sie dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger nach, mehr in politische Prozesse und Entscheidungen eingebunden zu werden. Die Stadt versucht möglichst viele Hinweise und Anregungen aus der Bürgerschaft in den jeweiligen Projekten zu berücksichtigen. Dies ist jedoch aus unterschiedlichen Gründen (z.B. Machbarkeit, Finanzierung) nicht immer möglich.
Neben der informellen Öffentlichkeitsbeteiligung gibt es noch die formelle Öffentlichkeitsbeteiligung. Sie bezeichnet die gesetzlich vorgeschriebene Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Hierzu gehören zum Beispiel Wahlen und Beteiligungen im Rahmen des Bau- und Planungsrechts. Das bedeutet, dass Baupläne öffentlich ausgelegt werden und die Möglichkeit besteht, sich hierzu zu äußern.